Bremsen wir uns ein wenig ein!

Bremsen wir uns ein wenig ein!

So wie jedes Jahr aufs Neue der Frühling ins Land zieht, wende auch ich mich wieder mit der Bitte an Sie, dass wir doch ein wenig mehr Rücksicht im Straßenverkehr nehmen sollten. Bereits im Jänner flatterten diesbezüglich schon wieder die Beschwerden ins Rathaus, die leider auch einige Gefährdungen kleiner Kinder auf der Straße durch unverschämte Raser zum Thema hatten, wo nur durch geistesgegenwertiges Handeln der Eltern Unfälle verhindert werden konnten.

Wenn wir uns alle besser an die bestehenden Tempolimits halten würden, dann könnten wir uns viele weitere Geschwindigkeitsherabsetzungen und zusätzliche verkehrsberuhigende Maßnahmen, die natürlich auch immense Kosten verursachen, sparen.

Viel zu oft kommt es zu Unfällen mit Wild- oder Haustieren und auch Unfälle mit verletzen oder gar getöteten Menschen bleiben übers Jahr in unserer Gegend leider nicht aus. Viele dieser traurigen Ereignisse könnten aber so leicht verhindert werden, wenn wir alle mit etwas mehr Rücksicht und etwas weniger Tempo auf unseren Straßen unterwegs wären.

Jeder / Jede kann ein Vorbild sein, vor allem für unsere Kinder, die jetzt zu Fuß oder mit dem Rad und später auch motorisiert am Verkehrsgeschehen teilnehmen. Es liegt alleine an uns.

Zeigen wir nicht immer nur mit dem Finger auf andere, sondern gehen wir mal selbst mit gutem Beispiel voran!

Ihr / Euer

Christian Kober